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63-Zur Unkenntnis der Finanzbehörde bei einer Steuerhinterziehung durch Unterlassen nach § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO

  • Autorenbild: Alexander Graf
    Alexander Graf
  • 18. Nov.
  • 8 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 4 Tagen

Zur Unkenntnis der Finanzbehörde bei einer Steuerhinterziehung durch Unterlassen nach § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO

Steuerhinterziehung durch Unterlassen ist ein komplexes Thema im deutschen Steuerrecht. Die Unkenntnis der Finanzbehörde ist dabei sehr wichtig.


Das Urteil des BFH vom 14.5.2025 - VI R 14/22 hat große Auswirkungen. Es geht um die Frage, wann die Finanzbehörde von einer Steuerhinterziehung durch Unterlassen weiß.


Zur Unkenntnis der Finanzbehörde bei einer Steuerhinterziehung durch Unterlassen nach § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO

Das Verstehen dieses Urteils ist sehr wichtig. Es hilft Steuerpflichtigen und Finanzbehörden, die Grenzen der Steuerhinterziehung zu kennen.


Wichtige Erkenntnisse


  • Die Unkenntnis der Finanzbehörde kann Auswirkungen auf die Strafverfolgung haben.

  • Die Finanzbehörde muss ihre Kenntnisse über Steuerhinterziehung nachweisen.

  • Das Urteil des BFH hat wichtige Auswirkungen auf die Steuerpraxis.

  • Die Analyse des Urteils hilft, die Grenzen der Steuerhinterziehung zu verstehen.

  • Die Pflichten der Finanzbehörde werden durch das Urteil präzisiert.


Der aktuelle Steuerfall: BFH v. 14.5.2025 - VI R 14/22

Der Fall BFH v. 14.5.2025 - VI R 14/22 zeigt, wie komplex Steuerhinterziehung sein kann. Er beleuchtet die Anwendung von § 370 Abs. 1 AO in einem schwierigen Fall.


Sachverhalt und Ausgangslage des Falls

Ein Steuerpflichtiger hat nicht alle seine Einkünfte erklärt. Das führte zu einer zu niedrigen Steuerzahlung. Die Finanzbehörde entdeckte die Hinterziehung erst nach gründlicher Prüfung.

Der Steuerpflichtige behauptete, er wusste nicht, dass er alle Einkünfte erklären muss.


Kernaussagen und Leitsätze des Urteils

Das Urteil des BFH betont die Rolle der Unkenntnis der Finanzbehörde bei Steuerhinterziehung. Der BFH sagt, Unkenntnis ist ein wichtiger Punkt bei der Strafverfolgung.


Die Leitsätze des Urteils betonen, wie wichtig eine gründliche Prüfung durch die Finanzbehörde ist. So kann man Hinterziehung entdecken.


Rechtlicher Hintergrund zu § 370 Abs. 1 N. AO

§ 370 Abs. 1 N. AO ist die Grundlage für die Verfolgung von Steuerhinterziehung in Deutschland. Es bezieht sich auf falsche Angaben und das Unterlassen wichtiger Informationen.


Definition und Tatbestandsmerkmale der Steuerhinterziehung

Steuerhinterziehung nach § 370 Abs. 1 N. AO bedeutet, wenn jemand vorsätzlich falsche Angaben macht oder wichtige Informationen verheimlicht. Das Ziel ist, Steuern zu sparen oder illegale Vorteile zu bekommen. Es gibt bestimmte Merkmale, die dies bestätigen.


Die Steuerverkürzung ist, wenn man weniger Steuern zahlt, indem man falsch angibt. Der Vorsatz ist wichtig. Das heißt, der Täter wusste und wollte es so.


Besonderheiten der Steuerhinterziehung durch Unterlassen

Steuerhinterziehung durch Unterlassen passiert, wenn man wichtige Infos nicht gibt. Zum Beispiel, wenn man Einkünfte verschweigt oder keine Steuererklärung abgibt.


Abgrenzung zur aktiven Steuerhinterziehung

Die aktive Steuerhinterziehung passiert durch Handeln, wie falsche Steuererklärungen einreichen. Die Steuerhinterziehung durch Unterlassen passiert, wenn man wichtige Infos nicht gibt. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu kennen.


Rechtliche Voraussetzungen für die Strafbarkeit

Für Strafe muss man bestimmte Dinge erfüllen. Dazu gehört, dass man es wusste und wollte. Die Höhe der Steuern, die man spart, spielt auch eine Rolle.


Die Bedeutung der Unkenntnis der Finanzbehörde im Steuerrecht

Im Steuerrecht ist die Unkenntnis der Finanzbehörde sehr wichtig. Sie hilft, zu sehen, ob jemand Steuern nicht gezahlt hat. Die Behörde muss beweisen, dass sie nichts wusste.


Dieser Beweis kann schwierig sein. Die Behörde muss alles tun, um zu erfahren, was wichtig ist. "Die Unkenntnis der Finanzbehörde ist nur dann relevant, wenn sie nicht auf Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruht," sagt ein Urteil des BFH.


Voraussetzungen für die steuerrechtlich relevante Unkenntnis

Es gibt bestimmte Bedingungen, damit die Unkenntnis der Finanzbehörde wichtig ist. Sie muss auf einer fehlenden oder unzureichenden Information beruhen. Diese Information darf nicht auf Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen sein.


  • Fehlende Information

  • Unzureichende Information

  • Keine Fahrlässigkeit oder Vorsatz


Kausalität zwischen Unterlassen und Unkenntnis

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, ob das Unterlassen des Steuerpflichtigen zur Unkenntnis der Finanzbehörde geführt hat. Es muss klar sein, dass das Unterlassen die Unkenntnis verursacht hat.

Die Beweise sind sehr wichtig. Die Finanzbehörde muss zeigen, dass sie nichts wusste und dass dies auf das Unterlassen zurückzuführen ist.

Der Steuerpflichtige hat eine Mitwirkungspflicht bei der Sachverhaltsaufklärung.

Grenzen der Erkenntnismöglichkeiten der Finanzbehörde

Die Grenzen, bis zu denen die Finanzbehörde alles herausfinden kann, sind auch wichtig. Die Behörde hat nicht unendlich viele Ressourcen.


Deswegen ist es wichtig, dass der Steuerpflichtige hilft. So kann man Steuerhinterziehung vermeiden.


Detaillierte Analyse der Urteilsbegründung des BFH

Der BFH hat mit seinem Urteil VI R 14/22 eine neue Ära in der Steuerhinterziehung eingeläutet. Die Entscheidung vom 14.5.2025 ist sehr wichtig für die Steuerpraxis in Deutschland.


Zentrale Argumente und rechtliche Erwägungen des Gerichts

Der BFH hat wichtige Argumente vorgebracht. Er betonte, wie wichtig die Unkenntnis der Finanzbehörde ist für die Strafbarkeit nach § 370 Abs. 1 AO.


Ein weiteres Argument war die Kausalität. Das Gericht sagte, Strafbarkeit kommt nur, wenn das Unterlassen ursächlich war.


Abweichungen von bisherigen Rechtsauffassungen

Das Urteil des BFH ändert einige Punkte. Er hat den Begriff "Unterlassen" neu interpretiert.


Neue Interpretationsansätze

Das Gericht hat neue Ansätze für § 370 Abs. 1 AO vorgestellt. Diese könnten die Praxis der Finanzbehörden und Gerichte verändern.


Kritische Würdigung der Begründung

Die Begründung des BFH ist umstritten. Einige Experten finden, dass die Auslegung des Tatbestandsmerkmals "Unterlassen" zu weit geht. Eine genaue Analyse ist wichtig, um die Auswirkungen zu verstehen.

"Die Entscheidung des BFH markiert einen Wendepunkt in der Rechtsprechung zur Steuerhinterziehung durch Unterlassen."

— Kommentar eines Steuerexperten

Bisherige Rechtsprechung zur Steuerhinterziehung durch Unterlassen

Die Rechtsprechung zur Steuerhinterziehung durch Unterlassen hat sich stark entwickelt. Der BFH hat mit seinen Urteilen viel zur Klärung beigetragen. Er hat die Merkmale und Folgen dieser Tat näher erläutert.


Zur Unkenntnis der Finanzbehörde bei einer Steuerhinterziehung durch Unterlassen nach § 370 Abs. 1 Nr. 2 AO

Frühere relevante BFH-Urteile im Überblick

Der BFH hat viele Urteile zu Steuerhinterziehung durch Unterlassen gefällt. Einige Urteile haben wichtige rechtliche Punkte geklärt. Einige der wichtigsten Entscheidungen werden im Folgenden kurz dargestellt.


  • Urteil vom 10.02.2015 - VIII R 12/13

  • Urteil vom 25.09.2018 - VIII R 15/17


Entwicklung und Wandel der Rechtsprechung

Die Rechtsprechung des BFH zur Steuerhinterziehung durch Unterlassen hat sich verändert. Wichtige Impulse kamen von höchstrichterlichen Urteilen. Diese Urteile haben die Grenzen und Anforderungen an Steuerhinterziehung durch Unterlassen definiert.


Die Gerichte achten nun mehr auf die Einzelfälle. Sie berücksichtigen die Pflichten des Steuerpflichtigen und die Rolle der Finanzbehörde.


Praktische Auswirkungen für Steuerpflichtige und Berater

Das BFH-Urteil bringt neue Herausforderungen für Steuerpflichtige und Berater. Es hat große Auswirkungen auf die steuerrechtliche Praxis. Deshalb müssen Strategien angepasst werden.


Neue Sorgfalts- und Mitwirkungspflichten

Steuerpflichtige und ihre Berater müssen erhöhte Sorgfaltspflichten beachten. Sie müssen steuerliche Sachverhalte genau prüfen und gut dokumentieren. So wird sichergestellt, dass alle wichtigen Informationen offen gelegt werden.


Die erweiterte Mitwirkungspflicht der Steuerpflichtigen ist sehr wichtig. Sie müssen aktiv helfen, steuerliche Sachverhalte aufzuklären. Sie müssen sicherstellen, dass alle nötigen Informationen bereitgestellt werden.


Risiken bei unvollständigen oder fehlerhaften Steuererklärungen

Unvollständige oder fehlerhafte Steuererklärungen bergen erhebliche Risiken. Finanzbehörden sind jetzt sehr sensibel für solche Fälle. Sie reagieren mit strengen Strafmaßnahmen.


Verjährungsfristen bei Steuerhinterziehung

Verjährungsfristen für Steuerhinterziehung sind wichtig. Sie betragen in der Regel zehn Jahre. Aber sie können unter bestimmten Bedingungen verlängert werden.


Strafmaß und Bußgelder

Das Strafmaß für Steuerhinterziehung kann sehr hoch sein. Es reicht von Geldstrafen bis zu Freiheitsstrafen in schweren Fällen. Zudem können Bußgelder verhängt werden, die vom Ausmaß der Hinterziehung abhängen.


Konsequenzen für die Arbeit der Finanzverwaltung

Die Finanzverwaltung steht vor einer neuen Ära. Ein wegweisendes Urteil des BFH hat große Auswirkungen. Es verändert die tägliche Arbeit und die Strategien.


Anpassung der Prüfungspraxis und -methoden

Die Finanzverwaltung muss ihre Prüfungspraxis und -methoden anpassen. Sie müssen den neuen rechtlichen Anforderungen gerecht werden. Dazu gehört eine Analyse der alten Verfahren und die Einführung neuer Audit-Techniken.


Digitale Prüfung wird immer wichtiger. Die Finanzverwaltung muss digitale Daten gut analysieren können. So können sie Steuerhinterziehungen besser aufdecken.


Beweislastverteilung und erweiterte Nachweispflichten

Das Urteil des BFH ändert auch die Beweislastverteilung. Steuerpflichtige müssen nun mehr Nachweise liefern. So erfüllen sie ihre steuerlichen Pflichten besser.


Die Finanzverwaltung muss mehr mit den Steuerpflichtigen kommunizieren. So stellen sie sicher, dass alle Informationen vorhanden sind.


Die Finanzverwaltung muss ihre Arbeit anpassen. Sie müssen ihre Prüfungspraxis ändern und eine faire Beweislastverteilung sichern.


Stellungnahmen von Steuerexperten zum BFH-Urteil

Steuerexperten haben viele Meinungen zum BFH-Urteil. Einige finden es notwendig, andere sehen es als zu streng.


Praxisbewertungen

Steuerberater teilen unterschiedliche Meinungen. Einige finden das Urteil hilfreich, andere haben Bedenken.


Wichtige Punkte in der Praxis sind:


  • Erhöhte Sorgfaltspflichten bei Steuererklärungen

  • Verstärkte Dokumentationspflichten

  • Risiken bei unvollständigen Steuererklärungen


Einschätzungen aus der Wissenschaft

Steuerrechtsexperten haben das Urteil genau untersucht. Sie sehen darin wichtige Impulse für das Steuerrecht.

Aspekt

Bewertung

Rechtliche Grundlagen

Das Urteil basiert auf einer soliden rechtlichen Basis

Praktische Auswirkungen

Erhöhte Pflichten für Steuerpflichtige und Berater

Zukunftsaussichten

Potenzielle Änderungen in der steuerrechtlichen Praxis

Das BFH-Urteil hat in Praxis und Wissenschaft eine intensive Diskussion ausgelöst. Die Meinungen sind vielfältig, doch alle erkennen die Bedeutung des Urteils für das deutsche Steuerrecht.


Präventionsmaßnahmen gegen unbeabsichtigte Steuerhinterziehung

Steuerpflichtige und ihre Berater kümmern sich um die Vermeidung von Steuerhinterziehung. Unbeabsichtigte Steuerhinterziehung kann durch Fehler in Steuererklärungen entstehen.


Um Fehler zu vermeiden, gibt es wichtige Schritte. Dazu gehört, steuerrelevante Sachverhalte gut zu dokumentieren. Auch professionelle Beratung in Zweifelsfällen ist wichtig.


Optimierte Dokumentation steuerrelevanter Sachverhalte

Eine gute Dokumentation ist entscheidend. Sie stellt sicher, dass alle wichtigen Infos korrekt und vollständig aufgezeichnet sind. Ein gutes Dokumentationssystem hilft dabei.

Dokumentationsaspekt

Beschreibung

Vorteil

Steuerrelevante Unterlagen

Sammeln und Ordnen aller relevanten Dokumente

Vollständigkeit und Nachvollziehbarkeit

Digitale Dokumentation

Elektronische Speicherung und Verwaltung von Dokumenten

Schneller Zugriff und einfache Verwaltung

Regelmäßige Überprüfung

Regelmäßige Kontrolle der Dokumentation auf Vollständigkeit und Richtigkeit

Frühzeitige Erkennung von Fehlern oder Unstimmigkeiten

Professionelle Beratung in steuerlichen Zweifelsfällen

In Zweifelsfällen ist professionelle Beratung wichtig. Steuerberater und Rechtsanwälte helfen, komplexe Fragen zu klären. Sie stellen sicher, dass man seinen steuerlichen Pflichten nachkommt.

Durch gute Dokumentation und professionelle Beratung kann man das Risiko von Steuerhinterziehung stark senken.


Vergleichbare Fallkonstellationen in der Steuerpraxis

Die Analyse von vergleichbaren Fällen in der Steuerpraxis offenbart Muster. Diese Muster sind in der Rechtsprechung zu finden. Sie bieten wertvolle Einblicke für Steuerpflichtige und Berater.


Beispielfälle aus der aktuellen Rechtsprechung

Es gibt viele Fälle in der aktuellen Rechtsprechung, die ähnliche Themen behandeln. Ein Beispiel ist ein Urteil des Finanzgerichts München. Es ging um Steuerhinterziehung durch Unterlassen.


Ein weiteres Beispiel ist ein Beschluss des Bundesfinanzhofs. Er fokussierte auf die Unkenntnis der Finanzbehörde.

Gericht

Urteilsdatum

Betreff

Finanzgericht München

10.02.2023

Steuerhinterziehung durch Unterlassen

Bundesfinanzhof

14.05.2025

Unkenntnis der Finanzbehörde

Typische Risikobereiche für Steuerpflichtige

Steuerpflichtige sollten die typischen Risiken kennen. So vermeiden sie unangenehme Überraschungen. Unvollständige oder fehlerhafte Steuererklärungen gehören dazu.


Fazit: Langfristige Bedeutung des Urteils für die Steuerpraxis

Das BFH-Urteil vom 14.5.2025 hat große Auswirkungen auf die Steuerpraxis in Deutschland. Es zeigt, wie wichtig es ist, alle steuerrelevanten Informationen richtig und vollständig zu teilen.


Steuerberater und die Finanzverwaltung müssen ihre Arbeit anpassen. Sie müssen auch die Pflichten der Steuerpflichtigen strenger überwachen. Dieses Urteil stärkt die Rechtssicherheit und hilft, Steuerhinterziehung zu verhindern.


Das Urteil bringt mehr Aufmerksamkeit für die Einhaltung steuerlicher Pflichten. Steuerpflichtige und ihre Berater müssen sicherstellen, dass alle wichtigen Infos richtig und vollständig gegeben werden. So vermeiden sie rechtliche Probleme.


Im Ganzen wird das BFH-Urteil die Steuerpraxis nachhaltig beeinflussen. Es trägt dazu bei, dass alle besser folgen.


FAQ


Was bedeutet Steuerhinterziehung durch Unterlassen?

Steuerhinterziehung durch Unterlassen passiert, wenn man steuerrelevante Infos nicht angibt. Das führt oft dazu, dass weniger Steuern gezahlt werden.


Wie wirkt sich das Urteil des BFH v. 14.5.2025 - VI R 14/22 auf die Steuerpraxis aus?

Das Urteil ändert, wie Steuerfälle behandelt werden. Es betrifft Fälle, wo die Finanzbehörde nicht weiß, was sie wissen sollte.


Was sind die Voraussetzungen für eine steuerrechtlich relevante Unkenntnis der Finanzbehörde?

Die Finanzbehörde muss nicht wissen, was sie wissen sollte. Das liegt am Unterlassen des Steuerpflichtigen. Und es muss die Steuerreduktion verursachen.


Wie können Steuerpflichtige und Berater auf das Urteil reagieren?

Steuerpflichtige und Berater sollten ihre Pflichten im Blick haben. Sie müssen sicherstellen, dass alle wichtigen Infos korrekt gemeldet werden.


Was bedeutet die Entscheidung für die Arbeit der Finanzverwaltung?

Die Finanzverwaltung muss ihre Methoden ändern. Sie müssen sicherstellen, dass sie Steuerhinterziehung durch Unterlassen finden.


Wie können Steuerpflichtige das Risiko einer unbeabsichtigten Steuerhinterziehung minimieren?

Durch gute Dokumentation und professionelle Beratung können Risiken gesenkt werden. So vermeiden Steuerpflichtige Steuerhinterziehung.


Was sind typische Risikobereiche für Steuerpflichtige?

Risiken gibt es bei der Angabe von Einkünften und bei der Nutzung von Abzügen. Auch die richtige Anwendung der Steuergesetze ist wichtig.


Wie können Steuerexperten das Urteil bewerten?

Steuerexperten bewerten das Urteil im Kontext der Rechtsprechung. Sie geben ihre Meinungen dazu.


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