61-Prüfung ausländischer Umsatzsteuer-Identifikationsnummern ab Juli 2025 nur noch elektronisch möglich
- Alexander Graf
- 18. Nov.
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 5 Tagen
Ab Juli 2025 wird die Prüfung ausländischer Umsatzsteuer-Identifikationsnummern nur noch elektronisch möglich sein. Dies betrifft Unternehmen, die über Grenzen hinweg Geschäfte machen. Sie müssen ausländische USt-IdNr. überprüfen.
Die neue Regelung will die Überprüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern schneller und sicherer machen. Unternehmen müssen sich auf diese Änderung vorbereiten. Sie müssen ihre Prozesse anpassen.

Die elektronische Prüfung ist eine schnellere und zuverlässigere Methode. Sie ist besonders wichtig für Unternehmen, die oft über Grenzen hinweg handeln.
Wichtige Erkenntnisse
Elektronische Prüfung von USt-IdNr. ab Juli 2025
Unternehmen müssen ihre Prozesse anpassen
Erhöhung der Effizienz und Sicherheit
Wichtige Änderung für grenzüberschreitende Geschäfte
Schnellere und zuverlässigere Überprüfung
Die neue Regelung im Überblick
Ab Juli 2025 wird die Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern nur noch online erfolgen. Dies betrifft Firmen, die über Grenzen hinweg Geschäfte machen. Sie müssen ihre ausländischen Partner überprüfen.
Was ändert sich konkret?
Die Änderung bringt ein neues System für die Überprüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern mit sich. Auch die Abläufe in den Firmen müssen sich anpassen.
Kernpunkte der Änderung
Einführung eines elektronischen Prüfungssystems
Anpassung der Unternehmensprozesse
Verpflichtende elektronische Prüfung ab Juli 2025
Betroffene Unternehmen
Unternehmen mit Geschäften über Grenzen hinweg müssen sich anpassen. Dazu gehören Exporteure, Importeure und Dienstleister mit ausländischen Partnern.
Zeitplan der Umstellung
Die Umstellung auf das neue System muss schnell erfolgen. Unternehmen müssen sich bis Juli 2025 an die Änderung gewöhnen.
Wichtige Fristen
Die wichtigste Frist ist der 1. Juli 2025. Ab diesem Datum ist die elektronische Prüfung Pflicht.
Übergangsregelungen
Für Firmen, die Schwierigkeiten haben, gibt es Übergangsregelungen. Details dazu werden von den Behörden bekannt gegeben.
Änderung | Beschreibung | Frist |
Einführung elektronisches System | Neues System zur Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern | Juli 2025 |
Anpassung Unternehmensprozesse | Unternehmen müssen ihre Prozesse anpassen | Juli 2025 |
Verpflichtende elektronische Prüfung | Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern nur noch elektronisch | Juli 2025 |
Bedeutung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer im internationalen Geschäftsverkehr
Die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer ist sehr wichtig im internationalen Handel. Sie hilft Unternehmen, sich grenzüberschreitend zu identifizieren.
Funktion der USt-IdNr.
Die USt-IdNr. hat viele wichtige Aufgaben. Sie hilft bei der steuerlichen Erfassung und zeigt, dass ein Unternehmen bei grenzüberschreitenden Geschäften registriert ist.
Steuerliche Relevanz
Die USt-IdNr. ist wichtig für die Umsatzsteuer. Sie ermöglicht es Behörden, Unternehmen zu finden und ihre Steuern zu überprüfen.
Nachweisfunktion bei grenzüberschreitenden Geschäften
Bei internationalen Geschäften beweist die USt-IdNr., dass ein Unternehmen berechtigt ist, umsatzsteuerfreie Leistungen zu erbringen. Das ist besonders wichtig für die Reverse-Charge-Regelung.
Rechtliche Grundlagen
Die USt-IdNr. wird durch EU- und deutsches Recht geregelt.
EU-Recht
Die EU legt die USt-IdNr. in der EU-Richtlinie 2008/8/EG fest. Diese Richtlinie bestimmt, wie Unternehmen für Umsatzsteuerzwecke identifiziert werden.
Deutsches Umsatzsteuergesetz
In Deutschland regelt das Umsatzsteuergesetz (UStG) die USt-IdNr. Es gibt Anweisungen zur Antragstellung, Nutzung und Verwaltung.
Rechtliche Grundlage | Beschreibung |
EU-Richtlinie 2008/8/EG | Regelt die Bedingungen für die Identifizierung von Unternehmen auf EU-Ebene. |
Deutsches Umsatzsteuergesetz (UStG) | Regelt die Vorschriften zur Beantragung, Verwendung und Verwaltung der USt-IdNr. in Deutschland. |
Das bisherige Verfahren zur Prüfung ausländischer Umsatzsteuer-IDs
Früher wurde die Überprüfung ausländischer Umsatzsteuer-IDs nach einem Verfahren durchgeführt. Dieses Verfahren umfasste qualifizierte und einfache Bestätigungsverfahren.
Qualifizierte und einfache Bestätigungsverfahren
Es gab zwei Arten von Bestätigungsverfahren. Qualifizierte Bestätigungen waren sicherer, weil sie direkt von Behörden gemacht wurden.
Einfache Bestätigungen waren einfacher, aber weniger sicher. Sie konnten nicht so gut überprüft werden.

Limitationen des aktuellen Systems
Das alte Verfahren hatte auch Nachteile. Zu den größten Herausforderungen zählten hoher Zeitaufwand und viel Bürokratie.
Es gab auch eine hohe Fehleranfälligkeit. Das führte zu Problemen für Unternehmen.
Zeitaufwand und Bürokratie
Die Prüfungen waren zeitaufwändig und voller Bürokratie. Das erhöhte die Arbeitsbelastung für Firmen.
Fehleranfälligkeit
Das System war fehleranfällig. Manuelle Prüfungen führten oft zu Fehleingaben und Missverständnissen.
Dies konnte zu rechtlichen Konsequenzen für Firmen führen, wenn sie falsch handelten.
Prüfung ausländischer Umsatzsteuer-ID elektronisch: Das neue Verfahren
Ab Juli 2025 ist die elektronische Prüfung von Umsatzsteuer-IDs Pflicht. Dieses Verfahren macht die Überprüfung schneller und sicherer.
Technische Umsetzung
Das neue Verfahren nutzt API-Schnittstellen und ein Webportal des Bundeszentralamts für Steuern. So können Firmen ihre Umsatzsteuer-IDs schnell und sicher prüfen.
API-Schnittstellen
API-Schnittstellen verbinden die Systeme der Firmen mit dem Bundeszentralamt. So werden Anfragen automatisch und sofort bearbeitet.
Webportal des Bundeszentralamts für Steuern
Das Webportal hilft Firmen, ihre Umsatzsteuer-IDs manuell zu prüfen. Es ist einfach zu bedienen und stellt alle nötigen Infos bereit.
Zugang zum elektronischen System
Um ins System zu kommen, müssen Firmen sich registrieren und authentifizieren. So wird sichergestellt, dass nur berechtigte Personen Zugang haben.
Registrierungsprozess
Der Registrierungsprozess ist einfach und schnell. Man muss nur Kontaktdaten und eine gültige Umsatzsteuer-ID eingeben.
Authentifizierungsmethoden
Die Authentifizierung nutzt moderne Sicherheitsmethoden, wie Zwei-Faktor-Authentifizierung. Das macht das System sehr sicher.
Merkmal | API-Schnittstellen | Webportal |
Benutzerfreundlichkeit | hoch | sehr hoch |
Sicherheit | sehr hoch | sehr hoch |
Automatisierung | ja | nein |
Gründe für die Umstellung auf ein rein elektronisches Verfahren
Ein neues Verfahren zur Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern bringt viele Vorteile. Es macht die Arbeit für Unternehmen und Finanzbehörden effizienter.
Effizienzsteigerung und Kostenreduktion
Ein großer Vorteil ist die Effizienzsteigerung. Durch Automatisierung sparen Unternehmen Zeit und Geld. Hier sind die erwarteten Vorteile:
Aspekt | Bisheriges Verfahren | Elektronisches Verfahren |
Prüfzeit | Mehrere Tage | Wenige Stunden |
Kosten | Hoch | Gering |
Fehlerquote | Hoch | Niedrig |
Bekämpfung von Umsatzsteuerbetrug
Ein weiterer Grund ist die Bekämpfung von Umsatzsteuerbetrug. Das neue Verfahren hilft, Betrug besser zu kontrollieren.
Aktuelle Betrugsszenarien
Umsatzsteuerbetrug ist ein großes Problem. Aktuelle Betrugsszenarien beinhalten Karussellgeschäfte und Scheinrechnungen.
Verbesserte Kontrollmöglichkeiten
Das neue Verfahren ermöglicht eine real-time Überprüfung. So wird Betrug erschwert. Unternehmen können sicherstellen, dass ihre Geschäftspartner gültige Nummern haben.
Auswirkungen auf Unternehmen mit internationalen Geschäftsbeziehungen
Internationale Unternehmen müssen ihre Prozesse anpassen. Das betrifft die elektronische Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern. Es gibt Chancen und Herausforderungen.
Anpassungsbedarf in der Buchhaltung
Die Buchhaltung muss sich an die neue Regelung anpassen. Das beinhaltet technische und prozessuale Änderungen.
Software-Updates
Ein wichtiger Schritt ist die Aktualisierung der Buchhaltungssoftware. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Software kompatibel ist.
Prozessanpassungen
Es müssen auch die internen Prozesse angepasst werden. Dazu gehört die Schulung der Mitarbeiter und die Anpassung der Workflows.
Konsequenzen bei Nichtbeachtung
Unternehmen, die die Regel nicht beachten, riskieren steuerliche Probleme. Sie könnten sogar Sanktionen bekommen.
Steuerliche Risiken
Die Nichteinhaltung der Vorschriften kann zu steuerlichen Risiken führen. Dazu gehört auch die Versagung von Vorsteuerabzügen.
Mögliche Sanktionen
Bei schwerwiegenden Verstößen drohen Sanktionen. Diese können finanziell sehr belastend sein.
Aspekt | Anpassungsbedarf | Konsequenzen bei Nichtbeachtung |
Software | Updates für elektronische Prüfung | Technische Schwierigkeiten |
Prozesse | Anpassung interner Workflows | Steuerliche Risiken |
Mitarbeiter | Schulung für neue Verfahren | Mögliche Sanktionen |
Vorbereitungsmaßnahmen für Unternehmen
Ab Juli 2025 müssen Unternehmen ihre Prozesse anpassen. Die elektronische Prüfung ausländischer Umsatzsteuer-IDs bietet eine Chance für Optimierung. Es sind technische und personelle Anpassungen nötig.
Technische Voraussetzungen schaffen
Die wichtigste Maßnahme ist die Anpassung der IT-Infrastruktur. Unternehmen müssen ihre Systeme auf die neuen Anforderungen einstellen.
IT-Infrastruktur
Die IT-Systeme müssen kompatibel sein. Es ist wichtig, dass die Server ausreichend Kapazität haben.
Schnittstellen zu Buchhaltungssystemen
Die Integration in Buchhaltungssysteme ist entscheidend. Schnittstellen müssen entwickelt oder angepasst werden. So kann die Prüfung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummern automatisiert erfolgen.
Schulung der Mitarbeiter
Die Schulung der Mitarbeiter ist ebenso wichtig. Nur gut informierte Mitarbeiter können das System effizient nutzen.
Fortbildungsangebote
Unternehmen sollten Fortbildungsangebote nutzen. So informieren sie ihre Mitarbeiter über die Neuerungen und die korrekte Anwendung.
Interne Dokumentation
Eine umfassende interne Dokumentation ist unerlässlich. Sie dient als Nachschlagewerk und hilft bei der Einhaltung der Vorschriften.
Vorbereitungsmaßnahme | Beschreibung |
Anpassung der IT-Infrastruktur | Sicherstellung der Kompatibilität und Serverkapazität |
Schnittstellen zu Buchhaltungssystemen | Automatisierte Prüfung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummern |
Schulung der Mitarbeiter | Informierung über Neuerungen und korrekte Anwendung |
Rechtliche Grundlagen der Neuregelung
Die EU-Richtlinien sind die Basis für die neue Regelung zur Überprüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern. Sie sind Teil eines großen Plans, um die Umsatzsteuerverfahren in der EU zu harmonisieren und zu digitalisieren.
EU-Richtlinien zur Umsatzsteuer
Die EU-Richtlinien zur Umsatzsteuer regeln, wie man Umsatzsteuer-Identifikationsnummern elektronisch überprüft. Sie legen fest, was technisch möglich ist und wie man Zugang zum System bekommt.
Harmonisierung: Die Richtlinien wollen die Umsatzsteuerverfahren in der EU gleich machen.
Digitalisierung: Sie sollen die Steuerverfahren digital machen, um sie effizienter und sicherer zu machen.
Nationale Umsetzung in Deutschland
In Deutschland werden die neuen Regeln durch Gesetze und Verwaltungsanweisungen umgesetzt.
Gesetzesänderungen
Es werden Änderungen im Umsatzsteuergesetz und anderen Steuergesetzen nötig sein.
Verwaltungsanweisungen
Die Verwaltungsanweisungen erklären, wie man die neuen Regeln praktisch umsetzt. Dazu gehören technische Anforderungen und Schulungen für die Behörden.
Internationale Perspektive: Vergleich mit anderen EU-Ländern
Viele EU-Länder nutzen schon elektronische Systeme, um Umsatzsteuer-Identifikationsnummern zu prüfen. Diese Systeme helfen, Umsatzsteuerbetrug effektiv zu bekämpfen. Sie machen die Überprüfung sicher und effizient.
Bestehende elektronische Systeme in Europa
In Europa haben schon einige Länder elektronische Systeme erfolgreich eingerichtet. Einige Beispiele sind:
Frankreich: Frankreich hat ein umfassendes System für die Überprüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern.
Niederlande: Die Niederlande nutzen ein digitales System für schnelle und sichere Überprüfungen.
Best-Practice-Beispiele
Einige Länder haben besonders gute Ansätze entwickelt. Zum Beispiel hat Österreich ein System geschaffen. Es ermöglicht nicht nur die Überprüfung, sondern gibt auch zusätzliche Infos.
Lessons Learned
Die Erfahrungen anderer Länder sind sehr wertvoll. Ein wichtiger Punkt ist die Notwendigkeit einer harmonisierten Lösung auf EU-Ebene. So wird der grenzüberschreitende Handel erleichtert.
Harmonisierungsbestrebungen der EU
Die EU will die Systeme zur Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern harmonisieren. Das Ziel ist, den Handel innerhalb des Binnenmarktes zu verbessern. So sollen alle Mitgliedstaaten ähnliche Standards und Verfahren nutzen.
Digitalisierung der Steuerverwaltung: Ein größerer Kontext
Die Digitalisierung macht die Steuerverwaltung effizienter und transparenter. Elektronische Prüfverfahren für ausländische Umsatzsteuer-Identifikationsnummern sind ein wichtiger Schritt.
Weitere Digitalisierungsprojekte im Steuerbereich
In Deutschland arbeitet die Steuerverwaltung an vielen Digitalisierungsprojekten. Digitaler Steuererklärungen und automatisierte Prüfverfahren sind dabei zentral. Diese Maßnahmen helfen, die Verwaltung zu entlasten und die Compliance zu steigern.
Zukunftsperspektiven
Die Zukunft der Steuerverwaltung hängt von Technologien wie Blockchain und KI-gestützten Prüfverfahren ab. Diese Technologien könnten die Steuerprozesse noch effizienter und sicherer machen.
Blockchain und Smart Contracts
Die Blockchain-Technologie könnte die Transparenz und Sicherheit steigern. "Blockchain ermöglicht eine manipulationssichere Aufzeichnung von Transaktionen," sagt ein Experte.
KI-gestützte Prüfverfahren
KI-gestützte Prüfverfahren helfen, Betrugsfälle früh zu erkennen. Durch Analyse großer Datenmengen erkennen KI-Systeme Muster, die auf Betrug hinweisen.
Expertenmeinungen zur Umstellung
Die Umstellung auf ein neues System für die Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern sorgt für unterschiedliche Meinungen. Einige Experten freuen sich über die bessere Effizienz und geringeren Kosten. Andere haben Bedenken bezüglich der Technik und der Sicherheit.
Stimmen aus der Steuerberatung
Steuerberater sagen, dass die Umstellung eine große Veränderung für Unternehmen bedeutet. Sie raten, frühzeitig in neue Technologie zu investieren. So wird der Wechsel einfacher.
Einige Steuerberater sehen auch Vorteile. Sie glauben, dass das neue System weniger Fehler haben wird.
Feedback von Unternehmensverbänden
Unternehmensverbände sind besorgt um Datensicherheit und Zugänglichkeit des neuen Systems. Sie wollen klare Anweisungen und Hilfe bei der Umstellung.
Einige Verbände finden es gut, dass es nun einfacher wird, mit anderen EU-Ländern zu arbeiten. Sie sehen das als Vorteil für ihre Mitglieder.
Fazit: Handlungsbedarf und Ausblick
Unternehmen müssen schnell handeln, um die neuen Regeln zur elektronischen Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern zu befolgen. Diese Änderung wird langfristig die Prüfung effizienter und sicherer machen.
Es ist wichtig, dass Firmen sich auf die technischen Anforderungen vorbereiten. Sie sollten ihre Mitarbeiter auch entsprechend schulen. So wird die manuelle Überprüfung durch die elektronische ersetzt, was Kosten spart und die Effizienz steigert.
Die elektronische Prüfung hilft, Umsatzsteuerbetrug besser zu bekämpfen. Unternehmen sollten sich früh auf die neuen Regeln einstellen. So vermeiden sie mögliche Probleme.
FAQ
Was ändert sich ab Juli 2025 bei der Prüfung ausländischer Umsatzsteuer-Identifikationsnummern?
Ab Juli 2025 müssen ausländische Umsatzsteuer-Identifikationsnummern nur noch online geprüft werden.
Welche Unternehmen sind von der neuen Regelung betroffen?
Unternehmen, die über Grenzen hinweg handeln, müssen sich an die neue Regelung halten.
Wie können Unternehmen Zugang zum elektronischen System erhalten?
Sie müssen sich registrieren und ihre Identität bestätigen, um online zuzugreifen.
Was sind die Vorteile der elektronischen Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern?
Online-Prüfungen sind schneller und sparen Kosten. Sie helfen auch, Steuerbetrug besser zu kontrollieren.
Welche technischen Voraussetzungen müssen Unternehmen schaffen?
Sie müssen ihre IT-Systeme anpassen und Verbindungen zu Buchhaltungssystemen herstellen.
Wie können Mitarbeiter auf die neue Regelung vorbereitet werden?
Durch Schulungen und interne Dokumentationen können Mitarbeiter gut vorbereitet werden.
Welche rechtlichen Grundlagen bilden die Neuregelung?
Die Neuregelung basiert auf EU-Richtlinien. In Deutschland werden Gesetze und Verwaltungsvorschriften geändert.
Wie wird die EU die Harmonisierung der elektronischen Systeme zur Prüfung von Umsatzsteuer-Identifikationsnummern vorantreiben?
Die EU will die Systeme harmonisieren. So werden grenzüberschreitende Geschäfte einfacher.
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