57-Die verbilligte Vermietung – ein Risiko bei der Einkommen- und Schenkungsteuer?
- Alexander Graf
- 18. Nov.
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 5 Tagen
Die verbilligte Vermietung ist ein Thema, das viele Vermieter und Mieter interessiert. Aber was muss man steuerrechtlich beachten?
Bei der Einkommensteuer und Schenkungsteuer gibt es Risiken. Es ist wichtig, diese Risiken zu kennen, um Probleme zu vermeiden.
Viele Vermieter wissen nicht, dass die verbilligte Vermietung steuerliche Folgen haben kann. Deshalb ist es klug, sich vorher zu informieren.

Wichtige Erkenntnisse
Die verbilligte Vermietung kann steuerrechtliche Risiken mit sich bringen.
Es ist wichtig, die Einkommensteuer und Schenkungsteuer zu berücksichtigen.
Vermieter sollten sich über die möglichen Konsequenzen informieren.
Eine sorgfältige Planung kann helfen, Risiken zu minimieren.
Steuerrechtliche Aspekte sollten bei der Vermietung berücksichtigt werden.
Was bedeutet verbilligte Vermietung?
Unter verbilligter Vermietung versteht man eine Vermietung zu einem Preis unterhalb der Marktmiete. Dies ist im deutschen Steuerrecht wichtig. Es beeinflusst, wie Vermietungseinkünfte steuerlich behandelt werden.
Definition und rechtliche Grundlagen im deutschen Steuerrecht
Bei verbilligter Vermietung wird eine Immobilie zu einem niedrigeren Mietzins vermietet. Das Einkommensteuergesetz (EStG) und das Bewertungsgesetz (BewG) regeln dies. Sie erklären, wie Vermietungseinkünfte besteuert werden und unter welchen Bedingungen eine Vermietung als verbilligt gilt.
Rechtliche Grundlage | Beschreibung |
Einkommensteuergesetz (EStG) | Regelt die Besteuerung von Vermietungseinkünften |
Bewertungsgesetz (BewG) | Definiert die Bewertung von Immobilien für steuerliche Zwecke |
Aktuelle Entwicklungen und Gesetzesänderungen 2023
2023 gab es Änderungen im Steuerrecht, die auch die verbilligte Vermietung betreffen. Besonders die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) führten zu neuen Erkenntnissen. Es ist wichtig, diese Entwicklungen zu verfolgen, um die steuerlichen Pflichten zu erfüllen.
Es ist für Vermieter wichtig, diese Regelungen und Entwicklungen zu kennen. So verstehen sie ihre steuerlichen Pflichten besser und können Risiken vermeiden.
Die steuerrechtliche Bedeutung der verbilligten Vermietung
Im deutschen Steuerrecht ist die verbilligte Vermietung wichtig. Sie betrifft die Einkommensteuer und die Schenkungsteuer. Die Regeln dazu sind komplex und müssen genau geprüft werden.
Unterschied zwischen Marktmiete und verbilligter Miete in der Praxis
Marktmiete und verbilligte Miete unterscheiden sich steuerlich. Marktmiete ist die übliche Miete für ähnliche Immobilien. Eine verbilligte Miete liegt unter der Marktmiete.
Bei verbilligter Vermietung müssen Vermieter und Mieter die Steuern beachten. Besonders die Einkommensteuer kann sich ändern. Das liegt daran, dass nicht alle Werbungskosten anerkannt werden.
Die 66%-Grenze und ihre Auswirkungen auf die Besteuerung
Die 66%-Grenze ist bei der Vermietung wichtig. Wenn die Miete mindestens 66% der Marktmiete beträgt, können alle Werbungskosten abgesetzt werden.
Unterhalb dieser Grenze werden die Werbungskosten anteilig gekürzt. Das erhöht die Steuerlast des Vermieters. Deshalb ist eine sorgfältige Planung und gegebenenfalls steuerliche Beratung wichtig.
Verbilligte Vermietung und ihre Auswirkungen auf die Einkommensteuer
Die Auswirkungen der verbilligten Vermietung auf die Einkommensteuer sind komplex. Sie hängen von verschiedenen Faktoren ab. Ein wichtiger Aspekt ist der Mietpreis im Vergleich zur Marktmiete.
Vollständige Anerkennung der Werbungskosten bei Miete über 66%
Bei einer Miete über 66% der Marktmiete können alle Werbungskosten steuerlich abgesetzt werden. Dazu gehören Abschreibungen, Zinsen und Reparaturkosten.
Ein Beispiel: Eine Wohnung wird für 1.000 Euro monatlich vermietet, die Marktmiete liegt bei 1.200 Euro. Da die Miete über 66% der Marktmiete liegt, können alle Werbungskosten abgesetzt werden.
Anteilige Kürzung der Werbungskosten bei Miete unter 66%
Bei einer Miete unter 66% der Marktmiete werden die Werbungskosten anteilig gekürzt. Nur ein Teil der Werbungskosten wird steuerlich anerkannt. Dies entspricht dem Verhältnis der Miete zur Marktmiete.
Miete | Marktmiete | Werbungskosten | Anerkannte Werbungskosten |
800 Euro | 1.200 Euro | 1.000 Euro | 666,67 Euro |
1.000 Euro | 1.200 Euro | 1.000 Euro | 1.000 Euro |
Es ist wichtig, die Auswirkungen auf die Einkommensteuer zu verstehen. So können steuerliche Risiken minimiert und die Vorteile der verbilligten Vermietung optimal genutzt werden.

Schenkungsteuerliche Risiken bei verbilligter Vermietung
Vermieter sollten die Risiken der Schenkungsteuer kennen. Wenn sie eine Immobilie zu niedrigeren Mieten vermieten, könnte das als Schenkung angesehen werden. Das führt zu unerwarteten Steuerlasten.
Wann liegt eine freigebige Zuwendung im Sinne des Schenkungsteuerrechts vor?
Es handelt sich um eine freigebige Zuwendung, wenn der Vermieter zu wenig Miete verlangt. Das passiert, wenn die Miete viel niedriger ist als die Marktmiete. Das Finanzamt prüft, ob es sich um eine Schenkung handelt.
Berechnung der potenziellen Schenkungsteuer und Freibeträge
Wenn eine freigebige Zuwendung festgestellt wird, muss die Schenkungsteuer berechnet werden. Der Wert der Zuwendung ergibt sich aus der Differenz zwischen Marktmiete und gezahlter Miete. Es gibt Freibeträge, die von der Steuer befreit sind. Je näher die Verwandtschaft, desto höher der Freibetrag.
Verwandtschaftsgrad | Freibetrag |
Ehegatte | 500.000 € |
Kinder | 400.000 € |
Enkelkinder | 200.000 € |
Vor der Vermietung zu niedrigeren Mieten ist steuerliche Beratung wichtig. So können die Risiken minimiert werden.
Die Ermittlung der ortsüblichen Marktmiete
Um die steuerlichen Auswirkungen einer verbilligten Vermietung zu verstehen, muss man die Marktmiete genau kennen. Dieser Prozess hilft, Mietverträge richtig zu steuern.
Mietspiegel und Vergleichsmieten als Bewertungsgrundlage
Ein Mietspiegel hilft, die Marktmiete zu finden. Er zeigt die Mietpreise in der Gegend. Auch Vergleichsmieten aus der Umgebung sind wichtig, um die Miete zu prüfen.
Gutachterliche Bewertung und deren Anerkennung durch das Finanzamt
Manchmal braucht man eine gutachterliche Bewertung für die genaue Marktmiete. Ein Fachmann muss diese durchführen. Das Finanzamt muss die Bewertung anerkennen, damit sie steuerlich gilt.
Besonderheiten bei möblierten Wohnungen und Nebenkosten
Möblierte Wohnungen haben besondere Bedürfnisse. Nebenkosten wie Heizung und Strom sind wichtig. Man muss diese Kosten genau kennen, um die Marktmiete richtig zu berechnen.
Besonderheiten bei Vermietung an Angehörige
Wenn man seine Immobilie an Verwandte vermietet, gibt es spezielle Regeln. Diese Vermietung kann Vorteile und Risiken haben. Besonders wichtig sind die steuerlichen Aspekte und die Möglichkeit von Schenkungsteuer.
Steuerliche Anerkennung von Mietverträgen mit nahen Verwandten
Ein Mietvertrag mit Verwandten muss wie ein Vertrag mit Fremden aussehen. Die Vereinbarungen müssen klar und real umgesetzt werden. Die Anerkennung hängt von der Ernsthaftigkeit und Klarheit des Vertrags ab.
Notwendige Dokumentation und Fremdvergleich
Um steuerlich anerkannt zu werden, braucht man gute Dokumentation. Dazu zählen ein schriftlicher Vertrag, Mieteinnahmen und korrekte Abrechnungen. Ein Fremdvergleich zeigt, dass die Bedingungen fair sind.
Typische Fallstricke in der Praxis und deren Vermeidung
Häufige Fehler sind unklare Vereinbarungen und mangelnde Dokumentation. Auch die Nichtbeachtung der Vertragsbedingungen ist ein Problem. Um diese zu vermeiden, sollte man professionelle Beratung suchen. So stellt man sicher, dass alles klar und rechtens ist.
Wenn man diese Tipps befolgt, kann man die Risiken minimieren. So nutzt man die Vorteile der Vermietung an Verwandte.
Unterschiede zwischen Wohn- und Gewerbeimmobilien bei verbilligter Vermietung
Bei der Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien gibt es große Unterschiede. Wohnimmobilien stehen oft im Mittelpunkt persönlicher und familiärer Angelegenheiten. Gewerbeimmobilien hingegen sind eher wirtschaftlich und unternehmerisch orientiert.
Die Steuerregeln für Wohn- und Gewerbeimmobilien sind unterschiedlich. Bei Gewerbeimmobilien müssen zusätzliche Steuern wie Umsatzsteuer und Abschreibungen berücksichtigt werden.
Besonderheiten bei der Vermietung von Gewerbeimmobilien
Gewerbeimmobilien unterliegen speziellen Steuerregeln. Die Vermietung zu einem Preis unter dem Marktwert kann bei nahestehenden Unternehmern zu verdeckter Gewinnausschüttung führen.
Merkmal | Wohnimmobilien | Gewerbeimmobilien |
Steuerliche Behandlung | Einkommensteuerrelevant | Umsatzsteuer- und einkommensteuerrelevant |
Abschreibungsmöglichkeiten | Beschränkt auf bestimmte Tatbestände | Umfangreiche Abschreibungsmöglichkeiten |
Steuerliche Behandlung von gemischt genutzten Objekten
Die Steuerregeln für gemischt genutzte Objekte sind komplex. Es ist wichtig, die verschiedenen Nutzungsarten zu trennen und die Kosten und Einkünfte genau zu dokumentieren.
Die steuerliche Behandlung von gemischt genutzten Objekten erfordert eine genaue Trennung der Wohn- und Gewerbeanteile. Dies kann die Steuererklärung komplizierter machen.
Aktuelle Rechtsprechung zur verbilligten Vermietung
In den letzten Jahren gab es wichtige Urteile des Bundesfinanzhofs. Diese Urteile ändern, wie Vermieter mit ihren Einkünften umgehen können. Sie sind sehr wichtig für Vermieter.
Wegweisende Urteile des Bundesfinanzhofs der letzten Jahre
Der Bundesfinanzhof hat entschieden, wann eine verbilligte Vermietung steuerlich unbedenklich ist. Ein Urteil ging um die Frage, ob Vermietungen unter Marktwert als freigebige Zuwendungen gelten.
Ein anderes Urteil sprach über die Anforderungen an die Dokumentation von Mietverträgen. Es wurde betont, dass eine klare Dokumentation sehr wichtig ist.
Urteilsdatum | Inhalt | Konsequenz |
2022 | Klärung der steuerlichen Anerkennung von Mietverträgen unter Marktwert | Strengere Anforderungen an die Vermietung |
2021 | Anforderungen an die Dokumentation von Mietverträgen | Bessere Nachvollziehbarkeit für das Finanzamt |
Konsequenzen und Handlungsempfehlungen für Vermieter
Vermieter sollten die neuesten Urteile kennen und ihre Verträge anpassen. Professionelle steuerliche Beratung ist empfehlenswert, um alle Anforderungen zu erfüllen.
Eine Handlungsempfehlung ist, die Miethöhe regelmäßig zu überprüfen und an die Marktmiete anzupassen. Es ist auch wichtig, alle wichtigen Dokumente gut aufzubewahren.
Praxisbeispiele: Verbilligte Vermietung und deren steuerliche Folgen
Praxisbeispiele zeigen, dass die verbilligte Vermietung zu unerwarteten steuerlichen Belastungen führen kann. Um die steuerlichen Folgen besser zu verstehen, werden im Folgenden drei Beispiele aus der Praxis näher betrachtet.
Beispiel 1: Vermietung einer Wohnung an die Tochter zu 60% der Marktmiete
Ein Vermieter vermietet eine Wohnung an seine Tochter zu einem Preis, der 60% der ortsüblichen Marktmiete beträgt. In diesem Fall kann das Finanzamt die Werbungskosten anteilig kürzen, da die Miete unter 66% der Marktmiete liegt.
Die anteilige Kürzung der Werbungskosten kann zu einer höheren steuerlichen Belastung führen. Es ist daher ratsam, die Mietverträge sorgfältig zu prüfen und gegebenenfalls anzupassen.
Beispiel 2: Vermietung eines Gewerbeobjekts an einen Bekannten zu 70% der Marktmiete
Ein Gewerbetreibender vermietet ein Objekt an einen Bekannten zu 70% der Marktmiete. Da die Miete über 66% der Marktmiete liegt, werden die Werbungskosten vom Finanzamt voll anerkannt.
Dennoch sollte der Vermieter sicherstellen, dass der Mietvertrag den fremdüblichen Bedingungen entspricht, um steuerliche Risiken zu minimieren.
Beispiel 3: Vermietung mit schrittweiser Mietanpassung an einen Fremden
Ein Vermieter schließt einen Mietvertrag mit einem Fremden ab, bei dem die Miete schrittweise an die Marktmiete angepasst wird. Diese Vorgehensweise kann helfen, steuerliche Risiken zu minimieren und die Werbungskosten voll anzuerkennen.
Beispiel | Mietpreis | Marktmiete | Steuerliche Anerkennung |
Beispiel 1 | 60% | 100% | Anteilige Kürzung |
Beispiel 2 | 70% | 100% | Vollständige Anerkennung |
Beispiel 3 | Schrittweise Anpassung | 100% | Vollständige Anerkennung bei Anpassung |
Diese Beispiele verdeutlichen, wie wichtig es ist, die Mietpreise sorgfältig zu kalkulieren und die Verträge entsprechend zu gestalten, um steuerliche Risiken zu minimieren.
Checkliste für Vermieter: So vermeiden Sie steuerliche Risiken bei verbilligter Vermietung
Um steuerliche Risiken bei der Vermietung zu minimieren, ist eine sorgfältige Checkliste wichtig. Sie hilft, alle wichtigen Aspekte der Vermietung zu beachten. So können potenzielle steuerliche Probleme früh erkannt werden.
Vor der Vermietung zu beachtende Dokumentation und Nachweise
Vor der Vermietung müssen Vermieter alle nötigen Dokumente sammeln. Dazu zählen der Mietvertrag und Nachweise über die Marktmiete. Eine umfassende Dokumentation hilft, steuerliche Risiken zu vermeiden.
Dokument/Nachweis | Beschreibung | Notwendigkeit |
Mietvertrag | Vertragliche Vereinbarung zwischen Vermieter und Mieter | Ja |
Nachweise über Marktmiete | Belege für die ortsübliche Miete | Ja |
Gutachten über Immobilienwert | Unabhängige Bewertung des Immobilienwerts | Optional |
Laufende Überprüfungen und notwendige Anpassungen der Miethöhe
Während des Mietverhältnisses sollten Vermieter die Miethöhe regelmäßig prüfen. Anpassungen sind nötig, wenn die Marktmiete sich ändert. Eine Anpassung der Miethöhe ist wichtig, um steuerlich anerkannt zu werden.
Wann ist professionelle steuerliche Beratung unerlässlich?
In komplexen Fällen ist professionelle steuerliche Beratung wichtig. Steuerberater bieten individuelle Lösungen und stellen sicher, dass alle steuerlichen Pflichten erfüllt werden. Professionelle Beratung vermeidet teure Fehler.
Fazit
Die verbilligte Vermietung ist ein komplexes Thema. Es betrifft die Einkommensteuer und die Schenkungsteuer. Vermieter müssen bei der Vermietung von Wohn- oder Gewerbeimmobilien unter Marktmiete aufpassen.
Die 66%-Grenze ist wichtig für die Einkommensteuer. Wenn die Miete unter diesem Wert liegt, werden die Werbungskosten gekürzt. Bei Vermietung an Familienmitglieder oder Freunden droht Schenkungsteuer.
Vermieter sollten vor der Vermietung alle Dokumente sammeln. Es ist auch wichtig, die Miethöhe regelmäßig zu überprüfen. Bei Unsicherheiten sollte man einen Steuerberater konsultieren.
FAQ
Was versteht man unter verbilligter Vermietung?
Verbilligte Vermietung bedeutet, dass die Miete niedriger ist als der Marktpreis.
Wie wirkt sich die verbilligte Vermietung auf die Einkommensteuer aus?
Wenn die Miete unter 66% des Marktpreises liegt, können Werbungskosten gekürzt werden.
Gibt es schenkungsteuerliche Risiken bei verbilligter Vermietung?
Ja, es besteht das Risiko einer Schenkungsteuer, wenn der Vermieter zu wenig Miete verlangt.
Wie ermittelt man die ortsübliche Marktmiete?
Man kann die Marktmiete mit Mietspiegeln, Vergleichsmieten und Gutachtern ermitteln.
Gibt es Besonderheiten bei der Vermietung an Angehörige?
Ja, bei Vermietungen an Familienmitglieder müssen steuerliche Bedingungen erfüllt sein.
Wie werden Gewerbeimmobilien bei verbilligter Vermietung behandelt?
Die Steuerung von Gewerbeimmobilien bei verbilligter Vermietung ist anders als bei Wohnimmobilien.
Was sind die Konsequenzen einer nicht korrekten Ermittlung der Marktmiete?
Falsche Marktmiete-Ermittlung kann zu Steuernachzahlungen führen.
Wann ist professionelle steuerliche Beratung bei verbilligter Vermietung erforderlich?
Bei komplexen Fällen oder Unsicherheiten sollte man einen Steuerberater konsultieren.
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